Tyanil der unelfische Schwertmeister
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Tyanil der unelfische Schwertmeister
Um es gleich vorweg zu sagen: von den edlen Hochelfen hat Tyanil nichts außer der äußeren Erscheinung und der Herablassung gegenüber den anderen Rassen. Selbst die Sprache der edlen Azur bereitet ihm größte Probleme.
Woher das kommt? Im zarten Alter von 93 Jahren verließ er Ulthuan nach einem Zwist mit seiner Familie. Was als kleiner Ausflug geplant war, um mit sich selbst und seinen Gefühlen gegenüber seinen elfischen Brüdern und Schwestern ins reine zu kommen entspann sich zu einem mehrjährigen Aufenthalt in Altdorfs Hafenkneipen mit viel Bier, leichten Mädchen, handfesten Raufereien und überhaupt allem was das Leben der niederen Rassen schön macht. In dieser Zeit lernte er alle tieferen (und abgründigen) Aspekte menschlicher und zwergischer Kultur und Sprache kennen.
Aufgrund eines leichten, heiteren Wahnsinns den er nach diesen Erfahrungen entwickelte fiel denn auch bald das Auge der Inquisition auf ihn. Wahrscheinlich war es einzig die Verwirrung nach Ausbruch des Krieges, die ihm die Flucht ermöglichte und ihn so vor dem Scheiterhaufen bewahrte.
Als die Dunkelelfen Ulthuan angriffen, begriff er dies sofort als Chance: Ruhm und Ehre auf dem Schlachtfeld, unermessliche Mengen Gold als Preis des Siegers und somit die Möglichkeit nach dem ganzen Schlamassel ein fast ewiges Elfenleben voller Ausschweifungen zu führen.
Für diesen Traum, nicht für ein höheres Ideal zieht er sein Schwert, mit jedem seiner erschlagenen Vettern sieht er ihn näherkommen.
Woher das kommt? Im zarten Alter von 93 Jahren verließ er Ulthuan nach einem Zwist mit seiner Familie. Was als kleiner Ausflug geplant war, um mit sich selbst und seinen Gefühlen gegenüber seinen elfischen Brüdern und Schwestern ins reine zu kommen entspann sich zu einem mehrjährigen Aufenthalt in Altdorfs Hafenkneipen mit viel Bier, leichten Mädchen, handfesten Raufereien und überhaupt allem was das Leben der niederen Rassen schön macht. In dieser Zeit lernte er alle tieferen (und abgründigen) Aspekte menschlicher und zwergischer Kultur und Sprache kennen.
Aufgrund eines leichten, heiteren Wahnsinns den er nach diesen Erfahrungen entwickelte fiel denn auch bald das Auge der Inquisition auf ihn. Wahrscheinlich war es einzig die Verwirrung nach Ausbruch des Krieges, die ihm die Flucht ermöglichte und ihn so vor dem Scheiterhaufen bewahrte.
Als die Dunkelelfen Ulthuan angriffen, begriff er dies sofort als Chance: Ruhm und Ehre auf dem Schlachtfeld, unermessliche Mengen Gold als Preis des Siegers und somit die Möglichkeit nach dem ganzen Schlamassel ein fast ewiges Elfenleben voller Ausschweifungen zu führen.
Für diesen Traum, nicht für ein höheres Ideal zieht er sein Schwert, mit jedem seiner erschlagenen Vettern sieht er ihn näherkommen.
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